














Es geht nicht darum, die Welt so zu zeigen, wie sie ist, sondern so, wie sie gefühlt wird. Die Details eines Gesichts, die Unvollkommenheit einer Landschaft oder das stille Echo eines Moments – sie alle laden dazu ein, innezuhalten und die Verbindungen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren zu entdecken. Die Welt wie ich sie wahrnehme...